gCAD3D v.2.35

GCAD3D ist ein Windows-CAD-System mit integriertem OpenGL-Visualisierer und NC-Befehlsinterpreter zur Konvertierung von 3D-Geometrien. Verwendet die GTK+-Schnittstellenelementbibliothek, die es ermöglicht, grundlegende CAD-Funktionen mit Plug-ins und Erweiterungen von Drittanbietern zu erweitern.

Unterstützt Import/Export von .VRML-, . SVG-, .STEP-, .DXF- und .IGES-Dateien. Ausgestattet mit einem eingebauten "Geometrie-Übersetzer", der die Konvertierung von Polygonnetzen "mit einem Klick" ermöglicht, einschließlich - mit NC-Befehlen. Kann mit Mesa, glibc 2.3.3 und GTK+ 2 Bibliotheken synchronisiert werden.

GCAD3D-Funktionalität

• Importiert "Geometrie" aus .VRML-, . SVG-, .STEP-, .DXF- und .IGES-Dateien, visualisiert gespeichertes 3D-Modell mit 3D-OpenGL-Visualisierer;
• Ändert die Position von Schuldscheinen und transformiert das 3D-Modell entsprechend den Benutzereingaben;
• Konvertiert die Polygonalität des "geometrischen Netzes" mit Hilfe des NC-Prozessors auf die angegebene Weise;
• Interpretiert die eingegebenen NC-Befehle und nimmt entsprechende Bearbeitungen am 3D-Modell vor;
• Synchronisiert sich mit den Mesa-Bibliotheken, glibc 2.3.3 und GTK + 2, und visualisiert Änderungen an der Schnittstelle im "Aufgabenfenster";
• Lädt Plugins und Programme von Drittanbietern, interpretiert sie über den NC-Prozessor und visualisiert die Schnittstellenänderungen mit der GTK+-Bibliothek;
• Exportiert das Ergebnis der Arbeit in dem von Ihnen angegebenen Format.

CAD-Funktionen

• Unterstützt Erweiterungen von Drittanbietern, einschließlich benutzerdefinierter Erweiterungen;
• Möglichkeit der Konvertierung von "Polygonal Sweep" auf die angegebene Weise "mit einem Klick";
• Verfügbarkeit eines integrierten NC-Prozessors;
• Volle Unterstützung des funktionalen Toolkits der 3D-OpenGL-Technologie und eines eigenen Renderers, der speziell für diese Technologie "geschrieben" wurde;
• Flexible Funktionalität und ihre Erweiterbarkeit mit Hilfe von Plugins, die auf die GTK+-Bibliothek zugreifen.

Nachteile

• Fehlende Möglichkeit, Entwürfe zu "drucken";
• Die Interaktion mit anderen dreidimensionalen Grafikformaten erfordert die Installation von entsprechenden Plugins;
• Das Einbinden von Plugins zur Implementierung der Fähigkeit, 3D-Grafiktechnologie zu verwenden, die sich "konzeptionell" von der 3D-OpenGL-Technologie unterscheidet, kann zu "unvorhersehbaren Ergebnissen" führen.